Anlaufstellen für Ältere
Markt 11
04938 Uebigau-Wahrenbrueck OT Uebigau
(035341) 616-14
E-Mail:
Homepage: https://www.in-form.de https://www.in-form.de
Homepage: www.kurstadtregion.eu Information zum Anlaufstellen Projekt Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg und Uebigau-Wahrenbrück
Homepage: www.kurstadtregion.de Information zum Anlaufstellen Projekt Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg und Uebigau-Wahrenbrück
Homepage: www.der-pflegekompass.de www.der-pflegekompass.de
Homepage: https:www.wegweiseralterundtechnik.de https:www.wegweiseralterundtechnik.de
Homepage: www.allianz-fuer-demenz.de Handlungsfelder „Gemeinsam für Menschen mit Demenz"
Homepage: www.wegweiser-demenz.de Information für betroffene und interessierte Bürger
Homepage: anlaufstellen.deutscher-verband.org Informationen aus dem Programm Anlaufstellen für ältere Menschen
Homepage: https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de https://www.serviceportal-zuhause-im-alter.de
Homepage: www.fh-potsdam.de/forschen/projekte/projekt-detailansicht/project-action/show/Project/silqua-gut-leben-im-hohen-alter/ SILQUA - Gut leben im (HOHEN) Alter
Mitglieder der Initiative "Lange mobil und sicher zu Hause" mit Bürgermeister Andreas Claus, Fr. Dr. Witzsche, Akademie 2.Lebenshälfte und Vorsitzende des städtischen Seniorenbeirates, Fr. Dr. Mangold-König
Es haben sich in diesem Jahr 18 engagierte Bürger für das Ehrenamt im Projekt gefunden, an Bildungstagen teilgenommen und mit Erfolg abgeschlossen. Danach hieß es, Bewegungsangebote gemeinsam in den Orten anzubieten, sei es in Verbindung mit einem Kaffeenachmittag, Spielenachmittag, aber auch bei einzelnen Senioren zu Hause. In einigen Ortsteilen funktioniert das bereits. Damit sollen die körperliche und geistige Beweglichkeit erhalten oder verbessert werden mit dem Ziel, dass es Senioren ermöglicht, leistungsfähig zu bleiben,länger zu Hause wohnen zu können, später oder gar nicht in den Pflegebereich wechseln zu müssen.
Fragen oder Anmeldungen bei Projektkoordinatoren: Ehepaar Jurk, Wildgrube 035341/ 2 35 31
Lesen Sie dazu auch bitte Berichte siehe "Meldungen"
„Pflegekreis Uebigau-Wahrenbrück und Falkenberg“
am 24.01.2018 gegründet.
Unser gemeinsames Verständnis ist es, in einer altersfreundlichen auch für Ältere und Pflegebedürftige lebens- und liebenswerten Kommune leben zu wollen. Dazu bedarf es neben vieler anderer Dinge einer auf die Bedürfnisse der Menschen angepassten wohnortnahen Pflegestruktur.
Wer sind wir?
Menschen und Institutionen, die in der Region zu älteren Menschen und zu Menschen mit Pflegebedarf in irgendeiner Weise in Beziehung stehen.
Was wollen wir?
- eine lebenswerte Kommune – auch für Ältere und Pflegebedürftige,
- Erhaltung oder Steigerung der Lebensqualität,
- Senkung der Pflegeprävalenz,
- Vereinsamung Älterer entgegenwirken,
- bedarfsgerechte Pflege ermöglichen,
Was ist dazu nötig?
- Versorgungsstrukturen in der Region beleuchten – Angebote und Bedarfe analysieren,
- Angebote und Strukturen bekanntmachen,
- Angebote und Strukturen vernetzen,
- Zusammenarbeit und Kooperationen befördern,
- Schwachstellen aufzeigen,
- mögliche Anbieter finden und aufklären,
- Markt als Teil des Netzwerkes zur Lückenschließung animieren.
Wem nutzen wir?
- Bürgern der Kommune, insbesondere den Älteren und den Pflegebedürftigen
- pflegenden Angehörigen
- der Gesellschaft, insbesondere den in diesem Bereich tätigen Ehrenamtlichen
Die Federführung haben Sandra Krüger, Sozialarbeiterin beim DRK-Kreisverband Lausitz sowie Nicole Strebe, Sozialarbeiterin bei der AWO Südbrandenburg, übernommen. Unterstützung gibt es u.a. vom Pflegestützpunkt Elbe-Elster.
Die Leiterin der Stabstelle Sozialplanung und Daseinsvorsorge beim Landkreis, Frau Annemarie Gundermann verweist in der Gründungsveranstaltung auf Zahlen, wie wichtig es ist, sich mit dem Thema zu befassen:
229 Personen mit Pflegebedarf in Uebigau-Wahrenbrück und in Falkenberg 210 Personen. Bei Menschen mit Demenz waren es für Uebigau-Wahrenbrück 101 und für Falkenberg 78 Personen. Mit Blick auf die Bevölkerungsentwicklung sei deren Tendenz steigend.
Die nächste Zusammenkunft des Pflegekreises findet am Mittwoch, dem 30.01.2019 um 14:00 Uhr im Mehrzweckgebäude Bönitz statt.
Weitere Interessierte können sich jederzeit als Mitglied des Pflegekreises melden beim Pflegestützpunkt Elbe-Elster, beim Seniorenbeirat der Stadt Uebigau-Wahrenbrück, zuständige Mitarbeiterin Marion Schumann Tel: 035341/616-14 oder bei Frau Strebe, die sich dem Seniorenbeirat bereits für die Allgemeine Soziale Beratung für Menschen mit Pflegebedürftigkeit und/oder Behinderungen vorgestellt hat Tel: 01525 4503485.
Seit 17.01.17 wöchentliche Beratungen im „HausLeben Kurstadtregion Elbe Elster e.V.“
für die Region Elsterwerda-Bad Liebenwerda einen neuen festen Anlaufpunkt für Beratungen gibt. Ab dem 17. Januar 2017 sind die Mitarbeiterinnen wöchentlich jeden Dienstag in Bad Liebenwerda im „HausLeben Kurstadtregion Elbe Elster e.V.“ (im ehemaligen Sparkassengebäude) anzutreffen.
Die Sprechzeiten für die Region Elsterwerda-Bad Liebenwerda:
Bad Liebenwerda, Burgplatz 1, im „HausLeben Kurstadtregion Elbe-Elster e.V.“, Dienstag 14.00-17.00 Uhr. Ein Kontakt ist jederzeit auch telefonisch unter 03535 247875 sowie 03535 462665 möglich.
Ansprechpartner für die Ortsteile, Mitglieder Seniorenbeirat
Stand: 28.10.19 |
Name |
Anschrift |
Telefon |
Aktive Mitglieder |
|
Dr. Dagmar Mangold-König |
04938 Uebigau, Beiersdorfer Str. 16 |
035365/8 18 88 Handy: 015204710647 |
Uebigauer Gruppe unter 80 J. ca. 12 P. |
|
Claudia Neumann |
04895 Bahnsdorf, Dorfstr. 26 |
035365 - 86 77
|
keine Gruppe mehr, aber (Weihn.feier 20) |
|
Karin Manig |
04924 Beiersdorf, Dorfstr. 74 |
035365 – 3 51 57 |
20 |
|
Ingrid Waldmann |
04924 Wildgrube, Bahnhofstr. 7 |
035341 - 9 47 90 |
12 |
|
Wilfried Hentschel |
04924 Bönitz, Dorfstr. 4 |
035341 - 9 50 20
|
22 |
|
Ingrid Hentschel |
04924 Bönitz, Dorfstr. 4 |
035341 - 9 50 20 |
|
|
Petra Eulitz |
04938 Bomsdorf, Dorfstr. 3 |
035365 - 8 72 93 |
keine Gruppe |
|
Peter Kroll |
04924 Domsdorf, Schadewitzer Str. 70 |
035341 - 495959 |
12 |
|
Rita George |
04938 Drasdo, Schildaer Str. 47 |
035365 - 639540 |
22 |
|
Monika Haufschild |
04924 Kauxdorf, Hauptstr. 16 |
035341 - 1 21 89 |
15
|
|
Ingeburg Peschel |
04938 Langennaundorf, Dorfstr. 15 |
035365 - 8 76 60 |
10 |
|
Karin Höhne |
04924 Marxdorf, Dorfstr. 16 |
035365 - 3 51 27 |
22 |
|
Martina Göpel |
04924 Prestewitz, Hauptstr. 16 |
035341 - 1 39 53 |
10 |
|
Anita Bräunig |
04924 Rothstein, Dorfstr. 18 |
035341 - 49 77 10 |
22 |
|
Brigitte Effland |
04924 Rothstein, Schadewitzer Str. 15 |
035341 -.9 40 02 |
|
|
Brigitte Ramoth |
04895 Saxdorf, Hauptstr. 4 |
035341 - 1 26 36 |
15 |
|
Isolde Kretschmer |
04938 Uebigau, Hirtenstr. 4 |
035365 - 3 999 42 |
8 alle über 80 J. |
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Ursula Tranze |
04924Wahrenbrück, Markt 14 |
035341 - 9 44 26
|
30/40 |
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04938 Wiederau – keine Gruppe |
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(Weihn.feier 22) |
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Harry Tranze |
04924 Zinsdorf, Breite Str. 3 |
035341 – 9 40 91 |
keine Gruppe aber (Weihn.feier 22) |
- Seniorentreffpunkte in den Ortsteilen
-
Seniorentreffen in den Ortsteilen:
Terminübersichten: = Termine im Amtsblatt
Beratungsangebote/Informationen
- Beratungsngebote Auszug aus WEGWEISER rund um Gesundheit, Pflege Soziales
- Beratungsangebote zum barrierefreien Umbau durch NL Kreishandwerkerschaft
- Pflegestützpunkt erweitert Beratungsangebot
- Technik im Alter Beratungsangebote
- die Broschüre „Schuldenfrei im Alter“ hat die BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen mit Unterstützung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend gemeinsam mit der Diakonie Deutschland nun in zweiter, vollständig aktualisierter Auflage herausgegeben.
weitere Informationen zum Thema Demografischer Wandel u.a.:
Bevölkerungsstruktur Uebigau-Wahrenbrück bis 2030 (Stand Statistik 2011)
Übersicht zu Altersstrukturen in der Kurstadtregion mit Ortsteilen Stand Juni 2014
Powerpointpräsentation Konzeptentwurf Anlaufstellen für Ältere v. 01.07.14
"Stadt für alle Lebensalter" Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung Nov. 2014
Demografiestrategie Elbe-Elster März 2014
Artikel der Kommunalzeitschrift zum Demografischen Wandel Dez. 2014
Mobilität in ländlichen und Gebirgsregionen EU Untersuchung
Artikel Mobilitätstraining für Kraftfahrer 50+ (LR 03.03.15)
Leitlinien zur Seniorenpolitik der Landesregierung / Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie
Die vier Städte Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg und Uebigau-Wahrenbrück haben 2014/15 ein Konzept erarbeitet, um gemeinsam mit den Einwohnern den Wandel zu einer älter werdenden Gesellschaft zu bewältigen.
Dieses liegt nun vor: Konzept Kurstadtregion Anlaufstellen für Ältere
Das Konzept ist Ausgangspunkt für weitere Diskissionen und Organisation zum Thema demografischer Wandel.
Bewegungsmöglichkeiten erlernt, die in der Gruppe oder auch bei Personen zu Hause zum Einsatz kommen
Aktuelle Meldungen
Steuertipps für Rentner (ergänzt)
(26.11.2019)Es wurde verschiedentlich schon in der Presse darauf hingewiesen, dass auch Rentner Steuern zahlen müssen. Deshalb ist es wichtig, dass sich jeder Rentner mit diesem Thema beschäftigt und prüft, ob das für sie/ ihn zutreffen könnte. Verschiedene Beispiele in jüngster Zeit haben gezeigt, dass es doch zu Nachzahlungen kommen kann und ggf. ab 2020 zu Vorauszahlungen.
Die Abgabe der Steuererklärung für 2018 bis Juli wurde bis auf den 20.01.2020 verlängert, da sich viele noch nicht im Klaren sind, ob das für sie zutreffen könnte.
Schauen Sie bitte in der Anlage eine Tabelle: maximale Höhe einer steuerunbelasteten Jahresbruttorente.
Wie kommt man zu den Formularen: entweder beim Steuerberarter oder
im Internet: man geht in Google mit folgendem Suchbegrif hinein: BMF-Referat IV C 4
Dort findet man: "Erklärung zur Veranlagung von Alterseinkünften" . Das klickt man an und es öffnet sich das betreffende Formular mit den Erklärungen dazu. Das druckt man zum Ausfüllen aus und schickt das ausgefüllte Formular zum Finanzamt Calau bis zum 20. Januar 2020.
[Fleyer des Finanzministeriums]
Foto: Steuern und Rente - Flyer Deckblatt
Wohnprojekt Uebigau - so lange wie möglich selbständig bleiben
(11.11.2019)Die Frage ist, was wollen Senioren:
sich noch selbstverwalten, aufstehen, essen, spazieren gehen wann Sie wollen - in ihren eigenen Wänden leben (Auch eine häusliche Pflege oder Essen auf Rädern kann in ein Wohnprojekt kommen.)
= Wohnprojekt -hier weitere Informationen!
oder
sich verwalten lassen: nach Tagesplan, den Tag gestalten..., Festlegung der Essenzeiten, sich an festen Tischplatz hinsetzen, nach Plan an
Veranstaltungen mitmachen müssen... mit anderen ein Bad teilen oder Zimmer
= betreutes Wohnen/Pflegeheim und dort anzufragen!
Vorteil: Der Bewohner ist gleichzeitig Eigentümer und Mieter, dieser bestimmt, was am Haus gemacht werden muss und kann.
Der Eigenanteil wird bei Tod oder Auszug wieder ausgezahlt. Sicherheit für das Mitglied und die Erben.
[vom Klassenzimmer zum Wohnzimmer - Informationen]
[Infos und Kontakt zum Wohnprojekt Uebigau]
[Wohnprojekt Uebigau, Landkreis Elbe-Elster]
[Wohnprojekl-Beispiel Senioren und Alleinerziehende]
Foto: Uebigau ehem Oberschule mit Hof
Seniorengruppe Prestewitz
(05.04.2019)
Foto: Prestewitzer Senioren beim Spiele- und Bewegungsnachmittag
Lange mobil und sicher zu Hause - Rückblick – Gegenwart – Zukunft
(27.03.2019)Mehr Bewegung im hohen Alter
Die landesweite Initiative der Akademie 2. Lebenshälfte in Kooperation mit der AOK Nordost fasst nun auch im Stadtgebiet Uebigau-Wahrenbrück Fuß.
Im Mai 2018 nahmen engagierte Frauen und Männer, organisiert durch den Seniorenbeirat, an den erforderlichen Bildungstagen teil und schlossen diese erfolgreich ab.
In einigen Ortsteilen boten sich schon gute Voraussetzungen, um die Bewegungsangebote durch die Ehrenamtler einzubringen. Die Bewegungs- und Gedächtnisübungen sind in vielen Bereichen möglich: Vereinsleben, Themen-, Kaffee- und Spielenachmittage, gemeinsame Spaziergänge, Wanderungen zu Fuß oder mit dem Fahrrad.
Bis Dezember 2018 haben unsere 18 Ehrenamtler die vielfältigsten Bewegungsformen mit Tüchern, verschiedenen Bällen, Seilen … aus dem „Zauberbeutel“ in den oben genannten Zusammenkünften, aber auch in der Häuslichkeit/ Einzelbetreuung, angeboten.
Damit können wir zur Zeit 94 Senior*innen begeistern und somit ein Stück weit Alltagsbewältigung angenehmer gestalten und die Pflegebedürftigkeit verringern.
Im Dezember 2018 nahmen wir an einer Ausschreibung der BAGSO (Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren – Organisation e.V.) zum Thema „Einsam? Zweisam? Gemeinsam! – der Wettbewerb für Initiativen gegen Einsamkeit im Alter“ teil. Bundesweit sind 601 Anträge in fünf Kategorien eingereicht worden.
Unter den 15 Preisträgern belegten wir in der Kategorie „Sport und Bewegung“ den zweiten Platz mit einem Preisgeld von 1500,00€.
Die Preisverleihung nahmen die Bundesministerin Frau Dr. Franziska Giffey und der Vorsitzende der BAGSO Franz Müntefering am 18.03.2019 auf dem Kongress des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend in Berlin vor.
Das erhaltene Preisgeld setzen wir für benötigtes Übungsmaterial und eine Fortbildung der ganzen Gruppe ein.
Das „Projekt lange mobil und sicher zu Hause“ richtet sich vor allem an Betagte, die ihr zu Hause selten noch allein verlassen können, sowie an Seniorengruppen, die aktiv auf ein hohes Lebensalter zusteuern. Wir wollen aber auch die jüngeren Generationen für unser Vorhaben begeistern, denn den Alterungsprozess hält niemand auf!
Wer mehr über uns erfahren möchte, kann sich gern melden.
Unsere Angebote sind kostenfrei.
Ansprechpartner:
Margit und Hans-Jürgen Jurk
Telefon: 035341 23531
Bleiben Sie gesund und immer in Bewegung!
Hans-Jürgen Jurk
Projektinitiator
[Pressefotos zur Veranstaltung am 18. und 19.03.19 in Berlin von Kathrin Harms]
Foto: Peter Kroll und Margit Jurk zur Austtellung "Markt der Möglichkeiten" zum Kongress am 18.03. 19 in Berlin
Frauen - artig war gestern
(27.03.2019)Der Wildgruber GenerationenTreff fand sich am 08. März zu einer gemütlichen, unterhaltsamen Nachmittagsrunde zusammen.
Die Leiterin der Stadtbibliothek, Karin Petri, und eine Gruppe der DRK-Kita „Eichhörnchen“ Uebigau mit den Erzieherinnen Frau Walter und Frau Kunkel waren herzlich willkommene Gäste für den kulturellen Teil unseres Treffens.
Die Kinder brachten uns mit ihren lustigen Liedern und den entsprechenden tänzerischen Darbietungen zum Schmunzeln. Karin Petri rundete das Ganze mit Episoden über Frauen im Alltag ab.
Dankeschön!
Jede Frau erhielt einen Blumengruß. Kleine individuelle Präsente überraschten Frauen und Männer gleichermaßen.
Bis zu unserem Treffen im September wünsche ich allen eine schöne Zeit.
Margit Jurk
Foto: Wildgruber Generationentreff am 08.03. - Tisch ist hergerichtet
Bönitzer Senioren-Weihnachtsfeier
(10.12.2018)Auch in diesem Jahr hatte der Bönitzer Ortsvorsteher Mario Schönitz die Senioren des Ortes zu der traditionellen Weihnachtsfeier ins Mehrzweckgebäude eingeladen.
An einer festlich geschmückten Tafel, mit Kaffee, Kuchen und Stollen, gesponsert wieder vom Kräuterhof-Cafè von Frau Matausch, wurde viel über Aktuelles, alte Zeiten und auch Zukünftiges debattiert.
Die 800-Jahrfeier von Bönitz im Jahr 2002 konnte noch einmal in den gezeigten Bildern miterlebt werden.
Nach einem Abendbrot mit einer kräftigen Gulaschsuppe, zubereitet von Rafael Czisch, waren sich alle einig – es war wieder eine gelungene Veranstaltung. Vielen Dank an den Ortsvorsteher.
Lothar Keller
Foto: Bönitz Seniorenweihnachtsfeier
Senioren-Treff in Prestewitz
(18.10.2018)
Foto: Seniorentreff in Prestewitz
Aktuelle Situation der Pflege im Landkreis erörtert
(18.10.2018)Netzwerktreffen Pflege des Landkreises versammelte über 60 Fachleute im Drandorfhof Schlieben, um für künftige Herausforderungen zu sensibilisieren
Das alljährliche Netzwerktreffen Pflege des Landkreises gehört inzwischen zur guten Tradition. Die sechste Veranstaltung fand gerade erst am 15. Oktober im Drandorfhof in Schlieben statt. Daran teilgenommen hatten über 60 Vertreter von Pflegedienstleistern, Seniorenbeiräten, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen sowie darüber hinaus Landtagsabgeordnete und Mitglieder des Netzwerkes Pflege Elbe-Elster. Diesmal ging es intensiv um die Pflegesituation bei uns: „Pflege im Landkreis Elbe-Elster - wo stehen wir, wo wollen wir hin?“ „Wir möchten einerseits für die künftigen Herausforderungen sensibilisieren. Andererseits wollen wir gemeinsam nach Lösungen und Wegen suchen, um Aufgaben, Probleme und Wünsche angemessen berücksichtigen zu können“, sagte Landrat Christian Heinrich-Jaschinski.
Die Zahl der Pflegebedürftigen wächst aufgrund der demographischen Entwicklung rapide. Im Jahr 2020 werden das bei uns im Landkreis über 5.400 Menschen sein, zwanzig Jahre später geht man sogar schon von rund 7.000 Personen aus, die auf Pflege angewiesen sind. Dabei geht es um zunehmende Alterung und eine Zunahme der Hochbetagten. Auf der einen Seite nimmt das familiär zur Verfügung stehende Pflegepotenzial ab. Auf der anderen Seite ist ein nicht adäquat wachsendes pflegerisches Fachpersonal zu registrieren.
Der Landkreis hat die Herausforderungen rund um das Thema Pflege angenommen und setzt sich deshalb immer stärker mit dieser Problematik auseinander. Denn es geht es um die zukunftsfähige Sicherstellung der Pflegesituation in Elbe-Elster. „Ein Ergebnis daraus sind umfassende Beratungsangebote, die bei uns im Landkreis inzwischen etabliert wurden. Ein anderes wichtiges Feld sind funktionierende Netzwerkstrukturen. Diese sollen künftig noch weiter ausgebaut werden und so den ganzen Landkreis flächendeckend umfassen. Denn nur so können Problemfelder rechtzeitig erkannt und entsprechend angegangen werden“, betonte der Landrat.
In den Vorträgen und Diskussionsbeiträgen von Landtagsabgeordneten, von Vertretern des Fachministeriums in Potsdam, des Landkreises, der BTU Cottbus/Senftenberg, der AOK Nordost, der Arbeiterwohlfahrt Brandenburg Süd und von der ProCivitate Pflege und Betreuung gGmbH ging es u.a. um Informationen über die Entwicklung der Pflegesituation im ambulanten und stationären Bereich im Landkreis. Die Brandenburgische Technische Universität Cottbus – Senftenberg zum Beispiel untersucht derzeit im Rahmen eines gemeinsamen Projektes der Verbände der Pflegekassen im Land Brandenburg und des Landkreises Elbe-Elster mit ihrem Fachbereich Pflegewissenschaft und klinische Pflege mit Unterstützung der Städte Falkenberg, Schlieben und Schönewalde sowie demnächst Herzberg per Bevölkerungsbefragung, wie altersfreundlich deren Gemeinden sind. Mit Hilfe der Daten soll dann an Strategien zur nachhaltigen Entwicklung von altersfreundlichen, ländlichen Gemeinden gearbeitet werden. Dabei geht es darum, Versorgungslücken zu schließen, „Altwerden“ zu ermöglichen, Bedürfnisse und Wünsche älterer Menschen zu erfüllen, die aktive Teilnahme an der Gemeinschaft zu stärken, Isolation und Einsamkeit entgegen zu wirken sowie die Attraktivität der Gemeinde zu erhöhen, auch für andere Generationen.
Das Netzwerktreffen bietet seit 2012 eine Plattform an zur Diskussion und zum Erfahrungsaustausch. Die Zusammenkünfte sollen Informationen vermitteln, Akteuren die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch zu kommen, Vernetzung befördern und Kooperationen anbahnen helfen.
Fotos Pressestelle Kreisverwaltung/ Torsten Hoffgaard:
- Über 60 Vertreter von Pflegedienstleistern, Seniorenbeiräten, Wohlfahrtsverbänden, Kommunen sowie darüber hinaus Landtagsabgeordnete und Mitglieder des Netzwerkes Pflege Elbe-Elster waren zum Netzwerktreffen Pflege des Landkreises nach Schlieben gekommen.
- Landrat Christian Heinrich-Jaschinski verwies in seiner Ansprache auf umfassende Beratungsangebote im Landkreis zum Thema Pflege. Gut funktionierende Netzwerkstrukturen sollen künftig noch weiter ausgebaut werden.
- Prof. Dr. Juliane Eichhorn von der BTU Cottbus/Senftenberg stellte eine aktuelle Untersuchung in Städten des Landkreises zum Thema „Wie altersfreundlich ist Ihre Gemeinde?“ vor.
Foto: Aktuelle Situation der Pflege im Landkreis erörtert
Seniorentreffen in Rothstein
(08.10.2018)
Foto: Rothstein Seniorentreff u.a. mit Bewegungsübungen
Netzwerk Lange mobil und sicher zu Hause: Mehr Bewegung im hohen Alter
(05.10.2018)Ehrenamtler bilden sich weiter
Schon der römische Redner und Staatsmann Cicero (106 – 43 v. Chr.) prägte die Worte: „Das Gedächtnis nimmt ab, wenn man es nicht übt!“
Wir Ehrenamtler vom Projekt „Lange mobil und sicher zu Hause“ trafen uns am 11. September zu dieser Thematik, um uns fortzubilden.
Für den geplanten Bildungstag konnten wir die Gedächtnistrainerin Beate Stephan gewinnen.
Ihr gelang es, durch interessante und praktische Beispiele uns neugierig zu machen und somit vorhandenes Wissen zu bereichern.
Nun gilt es, das Gelernte in den Gruppen- und Einzeltreff`s weiterzugeben.
Hans-Jürgen Jurk
Projektinitiator
[Artikel Netzwerk "Lange mobil und sicher zu Hause"]
Foto: Seminar für Ehrenamtliche im Mehrzewckgebäude Bönitz
Broschüre „Wohnen ohne Barrieren in Elbe-Elster“ erschienen
(05.09.2018)Ratgeber bietet Informationen zum Thema Wohnen und Pflege im Landkreis
Der Landkreis Elbe-Elster hat in Zusammenarbeit mit dem mediaprint infoverlag die Broschüre „Wohnen ohne Barrieren in Elbe-Elster“ herausgebracht. Der Ratgeber bietet Informationen zum Thema Wohnen und Pflege im Landkreis. Die darin enthaltenen Informationen liefern nicht nur konkrete Hinweise, wie das individuelle Wohnumfeld von Hilfe- und Pflegebedürftigen verbessert werden kann. Auch entsprechende Fördermöglichkeiten, die bei der Wohnraumanpassung unterstützen, werden aufgezeigt. Der Wunsch vieler älterer Menschen ist es, so lange wie möglich in den eigenen vier Wänden zu leben. Aber Gesund zu sein und zu bleiben liegt nicht immer in unserer Hand. Eine Behinderung, eine chronische Krankheit oder schwerwiegende Altersgebrechen können bisher selbstständige Menschen in die Lage bringen, Hilfe und Unterstützung in Anspruch nehmen zu müssen. Barrierefreier Wohnraum wird dann sehr wichtig. Die Ausstattung vieler Wohnungen ist davon aber weit entfernt, so dass der Umzug in ein Pflegeheim unvermeidbar erscheint.
„Mit unserer Broschüre wollen wir eine Orientierung anbieten, um Betroffenen und ihren Angehörigen die Suche nach geeigneten Maßnahmen für die Wohnraumanpassung zu erleichtern. Bleiben dennoch Fragen offen, helfen unser Sozialamt des Landkreises Elbe-Elster und der Pflegestützpunkt gern weiter“, erklärt Landrat Christian Heinrich-Jaschinski im Vorwort des Ratgebers.
Die 34 Seiten starke Farb-Broschüre im A4-Format ist kostenlos in vielen öffentlichen Einrichtungen im Landkreis erhältlich. Sie kann aber auch beim Pflegestützpunkt in Herzberg unter Telefon 03535-46-2665 sowie per Mail pflegestuetzpunkt@lkee.de abgerufen werden. Die neue Broschüre ist auch online unter http://www.total-lokal.de [Publikation] einzusehen.
Foto: Foto: Das Titelbild der neuen Ratgeberbroschüre des Landkreises „Wohnen ohne Barrieren in Elbe-Elster“.
Netzwerk Lange mobil und sicher zu Hause Mehr Bewegung im hohen Alter
(16.07.2018)Am 21.Juni 2018 fand im Hoffbauer Tagungshaus in Potsdam Hermannswerder ein Erfahrungsaustausch der Ehrenamtlichen „Lange mobil und sicher zu Hause“ des Landes Brandenburg statt.
Vom Standort Uebigau-Wahrenbrück haben vier Ehrenamtliche teilgenommen.
Es ist Frau Dr. Witzsche von der Akademie 2. Lebenshälfte mit der Auswahl der Dozentinnen gelungen, vielfältige und aktuelle Themen für mehr Bewegung im hohen Alter anzusprechen.
Diese bezogen sich auf:
Musik und Bewegung
Gehirn und Bewegung
Demenz und Bewegung
Wir entschieden uns für den Kurs „Gehirn und Bewegung“, wussten aber nicht, was uns
erwartet. Letztendlich wurden wir durch einfache Übungen in spielerischer Form überzeugt, dass Konzentration, Reaktion ect. die geistige Leistungsfähigkeit anregt und verbessert.
Außerdem konnten wir viel Interessantes über Aktivitäten und Probleme in den
anderen 21 Standorten von der Uckermark bis Elbe-Elster erfahren.
Da das Thema „Gehirn und Bewegung“ sehr breit gefächert ist, ist es uns gelungen, die Dozentin für einen Bewegungstag mit den 20 Ehrenamtlichen aus unserem Stadtgebiet im Monat September zu gewinnen.
An dieser Stelle ein Dankeschön dem Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Frauen und Familie des Landes Brandenburg sowie der AOK Nordost, welche das Projekt „Lange mobil und sicher zu Hause“ fördern und unterstützen.
Hans-Jürgen Jurk
Projektinitiator
Foto: Flyer mit Ansprechpartner
Pflegestützpunkt informiert: Entlastungsangebote können häusliche Pflege erleichtern
(09.08.2016)Pflegestützpunkt informiert über Unterstützungsleistungen/Ehrenamtler gesucht
Die Betreuung und Begleitung von pflegebedürftigen Menschen kann eine 24-Stunden-Aufgabe sein, der auf Dauer niemand allein gewachsen ist. Deshalb ist es wichtig, Hilfe und Unterstützung zu bekommen und auch anzunehmen. Entlastung, freie Stunden und Tage, Erholung und Gespräche mit anderen Menschen sind notwendig, um diese Aufgabe zu bewältigen. Es ist kein Egoismus, an sich selbst zu denken, sondern Voraussetzung dafür, den Belastungen gewachsen zu sein.
Durch neue Entlastungsleistungen ist es möglich, dass nun neben der sozialen Betreuung der zu Pflegenden die Angebote auch auf Aufgaben der Alltagsbegleitung, wie z.B. das gemeinsame Kochen, Spazierengehen, Einkaufen, Vorlesen oder andere Hilfen, ausgeweitet werden können.
Seit dem 15. März 2016 gibt es die Möglichkeit, sich im Pflegestützpunkt Informationen sowie Hilfe und Unterstützung zur Umsetzung der Neuregelungen zu holen. Ein besonderes Augenmerk liegt hierbei auf den niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangeboten. Viele wissen noch nicht, dass jeder Pflegebedürftige, der eine Pflegestufe hat und in der Häuslichkeit gepflegt wird, zusätzlich in der Regel bis zu 104 Euro im Monat für diese Entlastungsleistungen im Alltag erhalten kann.
Auch haushaltsnahe Dienstleister oder Hausmeisterservicefirmen sowie Vereine haben seit Januar 2016 die Möglichkeit, ihre Dienstleistungen Pflegebedürftigen im Rahmen dieser niedrigschwelligen Betreuungs- und Entlastungsangebote anzubieten. Das neue Beratungsangebot des Pflegestützpunktes kann Informationen zu den Voraussetzungen der Durchführung der Leistungen vermitteln und unterstützend helfen.
Betreuungs- und Entlastungsleistungen werden auch von verschiedenen Helferkreisen im Landkreis Elbe-Elster durch Ehrenamtliche erbracht. Sie begleiten und fördern Pflegebedürftige und entlasten dadurch gleichzeitig pflegende Angehörige. Wer sich in dieser Richtung engagieren möchte, kann sich ebenfalls im Pflegestützpunkt darüber informieren.
Der Pflegestützpunkt versteht sich dabei als zentrale Anlaufstelle. Dort wird der individuelle Bedarf von Hilfe und Rat suchenden Menschen in Bezug auf Pflegeleistungen zunächst ermittelt. In einem zweiten Schritt können dann aufeinander abgestimmte Pflege-, Versorgungs- und Betreuungsangebote im wohnortnahen Bereich aufgezeigt und auf Wunsch vermittelt werden.
Das neue Beratungsangebot wird durch die AOK- Nordost und durch den Landkreis Elbe-Elster gefördert.
Ansprechpartnerin im Pflegestützpunkt ist Anne-Kathrin Schemmel Tel. 03535/ 46 2648.
Sie ist erreichbar im Pflegestützpunkt Herzberg, in der Ludwig- Jahn- Str. 2, jeden
Dienstag und Donnerstag in der Zeit von 9.00 bis 12.00 Uhr.
Weiterhin können Kontakte über Fax- Nr. 03535/ 461266 bzw. über die E- Mail-Adresse an pflegestuetzpunkt@lkee.de hergestellt werden.
Individuelle Termine können auch außerhalb der Öffnungszeiten vereinbart werden.
Konzept Anlaufstellen für Ältere liegt nun vor
(10.03.2015)Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
die vier Städte Bad Liebenwerda, Falkenberg, Mühlberg und Uebigau-Wahrenbrück haben ein Konzept erarbeitet, um gemeinsam mit den Einwohnern den Wandel zu einer älter werdenden Gesellschaft zu bewältigen.
Dieses liegt nun vor. Schauen Sie bitte auf unserer Homepage unter Stadt\ Anlaufstellen für Ältere.
Dazu kommt dann noch wie vorgeschlagen ein Materialband – dessen einzelne Teile auch auf der Webseite des Projekts veröffentlicht werden.
Foto: Konzept Anlaufstellen für Ältere liegt nun vor